Sonntag, 27. November 2011

10 x wieso merry christmas gar nicht so doof ist.

erster advent und ab heute darf ich offiziell weihnachtsgefühle aufkommen lassen, bzw. teilen!
und auf alle festtagsmuffel und jedes-jahr-das-gleiche-übertriebene-fest-pessimisten
nehm ich keine rücksicht sondern backe demonstrativ tonnenweise plätzchen (seid alle eingeladen zum tee)
und pfeiffe mariah careys (jawohl, richtig gelesen!) "all i want for christmas is you".
während ich einen strickpulli mit norwegischen mustern tage.
und übrigens; rot ist das neue schwarz.
das hat der nikolaus schon lange gewusst.

(jeeeeedenfalls wär das meine einleitung für den eigentlich hauptteil meines textes gewesen)

nämlich, welche 10 weihnachtliche vorteile sich jetzt ergeben:

  • es ist völlig legitim am nachmittag schon glühwein / rumpunsch zu bechern. die minusgrade sind schuld.
  •  krieg dem kalorienzählen! und zwar greifen wir mit lebkuchen und zimtsternen an!
  • liebe erwerbstätige: 2 magische worte. dreizehnter monatslohn.
  • die fröhliche wollsocken-sammlung wird erweitert. ach, tante gerti weiss genau, was man sich so wünscht.
  • besser als ostereier suchen: wichteln!
  • rudolph-the-red-nose-reindeer-syndrom? nee, der liter glühwein ist nicht schuld…sondern ganz klar die kälte.
    wo wir wieder bei punkt 1 wären.
  • durchzechte partynächte werden von gemütlichen unter-der-decke-dvd-abenden abgelöst.
  • es ist ausserdem auch legitim, meine kitschliebenden damen, goldig und silbrigen fummel zu tragen oder/und zu kombinieren.
    die neuste winterkollektion trägt den namen: der wandelnde christbaum.
  • von nervigen weihnachts-saboteuren umgeben? mein tipp: revolution!
    mit mandarinen und nüssen bewerfen!  
    (leider lässt meine treffsicherheit ein bisschen zu wünschen übrig.)
  • zu guter letzt: der dezember MUSS in vollen zügen und euphorisch genossen werden.
    das januarloch wartet nämlich schon.




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